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Ottenhofen - Geschichte und Gemeindedaten

Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Erding
Verwaltungsge-
meinschaft:
Oberneuching
Höhe: 498 m ü. NN
Fläche: 10,27 km²
Einwohner:

2012 (31.01.2021)

Haupt- u. Nebenwohnung

  1.042 männlich / 970 weiblich
Postleitzahl: 85570 (alt: 8015)
Vorwahl: 08121
Kfz-Kennzeichen: ED
Gemeindeschlüssel: 09 1 77 134
Bürgermeister: Nicole Schley (SPD)

Wasserdaten

pH-Wert vor Orts: 7,47
Carbonathärte: ca. 19 °dH
Härtebereich: 3

Steuersätze (Hebesätze)

Grundsteuer A   320 v. H.
Grundsteuer B   320 v. H.
Gewerbesteuer  340 v. H.
   

Geografie

Ottenhofen liegt in der Region München im Tal der Sempt etwa 11 km südlich der Kreisstadt Erding, 23 km vom Flughafen München, 26 km westlich von Dorfen, 18 km nördlich von Ebersberg und 28 km von der Landeshauptstadt München entfernt. Die Gemeinde besitzt einen Haltepunkt der S-Bahn München, dessen Züge meist im 20-Minuten-Takt eine gute Anbindung an die Innenstadt bieten.

Es existiert nur die Gemarkung Ottenhofen. Ortsteile sind außer Ottenhofen Unterschwillach, Siggenhofen und Herdweg.

Geschichte 

Ottenhofen wurde unter dem Namen "Outinhuni" im Zusammenhang mit einer Schenkung 1083 erstmals urkundlich erwähnt. Der Ort gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Schwaben des Kurfürstentums Bayern. Die Ottenhofer und später die Grafen von Perusa besaßen hier bis 1821 eine offene Hofmark. 1928 wurde die 1818 entstandene Gemeinde vom Bezirk Ebersberg abgetrennt und dem Bezirk Erding, dem heutigen Landkreis, angegliedert.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.040, 1987 dann 1.071 im Jahr 2000 1.597 und im Jahr 2006 1.887 Einwohner gezählt.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft 

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 55 und im Bereich Handel und Verkehr keine sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 12 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 507. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 6 Betriebe, im Bauhauptgewerbe 3 Betriebe. Zudem bestanden im Jahr 1999 35 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 626 ha, davon waren 456 ha Ackerfläche.

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 697 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 73 T€.

Bildung 

Im Jahr 2007 gab es folgende Einrichtungen:

  • Kindergarten: 75 Kindergartenplätze mit 68 Kindern
  • Volksschule: 1 mit 5 Lehrern und 94 Schülern

 

 

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